360 grad hannokeppel image photography

Architekturfotografie
Interieurfotografie & virtuelle Rundgänge

architekturfotograf bundesweit

High End Architekturfotografie bundesweit- von Außen und Innen – und als virtueller Rundgang.

Die moderne Architekurfotografie hat sich in den letzten 20 Jahren elementar geändert. Heute werden digital bis zu 10 Belichtungen eines Motivs miteinander verschmolzen – heraus kommen Fotos mit einem unglaublich hohen Kontrastumfang.
Auch 360 Grad Rundgänge erfreuen sich dank neuer technischer Möglichkeiten hoher Beliebtheit – Studio Hanno Keppel ist selbstverständlich ganz vorne dabei!

Bereits seit Ender der 80 Jahre beschäftigt sich Studio Hanno Keppel mit dem Thema Architekturfotografie.
Wo früher noch die Fachkamera mit ihren grossformatigen Filmkassetten zum Einsatz kam werden heute natürlich zeitgemäße digitale Kamerasysteme genutzt.
Modernste Shift Objektive verhindern das sogenannte „Stürzen“ der Hauswände und sorgen für die absolut senkrechte Abbildung – wie schon vom Architekten im Bau vorgegeben.
Die heutige Digitaltechnik erlaubt zudem das Verschmelzen von bis zu 10 einzelnen Belichtungen innerhalb eines sog. Masterfotos für einen riesigen Kontrastumfang und die damit verbundene fast schon hyperrealistische Darstellung der Interieurfotos.

Virtuelle Touren sind aktuell gefragt. Wenig verwunderlich bei all den technisch möglichen Features. Google Maps Anbindung, Grundriss- und Dollhouseview-Funktionen und sogar das Schweben durch die Etagendecken sind problemlos möglich. Alles getreu dem Motto: „Geht nicht gibt’s hier nicht!“

Architekturfotografie bundesweit

Architekturfotografie

Bundesweit und im Mehrschichtverfahren für allerhöchste Qualität!

  • Bis zu 10 Einzelbelichtungen

  • Überragende Qualität

  • Keine stürzenden Linien durch Verwendung spezieller Objektive

Interieur Fotografie

Interieurfotografie

Detailgetreu, farbecht und atmosphärisch – eine perfekte Mischung.

  • Bis zu 10 Einzelbelichtungen

  • Überragende Qualität

  • Keine überblendeten Fenster, Türen oder Glasdächer mehr

360 grad virtuelle touren

Virtuelle Touren

Incl. Anbindung an Google Maps und Streetview

  • Rankingvorteil bei Suchmaschinen

  • Einbindung von Videocontent und Links möglich

  • 4K-Fotos und Videos inclusive

Architekturfotografie – zwischen Kunst und Realität.

Der Wandel vollzog sich stetig und gleichmäßig. Sowohl vor der Linse des Fotografen, als auch dahinter. Gebäude verloren Ornamente und Schnörkel. Sie wurden immer mehr dem Zweck ihrer Erbauung angepasst. Im selben Rhythmus wurden de fotografischen Apparate langsam aber sicher kleiner. Wo zu Beginn noch große Plattenkameras mit bedampften Glasplatten zum Einsatz kamen, folgten die ersten Kameras mit Negativen auf Filmträgermaterial. Die Negativgröße resp. Breite der Rollen fand schnell ein fixes Maß bei 60 mm. Die Länge des einzelnen Negatives variierte – von 45mm bis zu 120 mm. Als quasi Standard sollte sich später das edle Quadrat 60*60mm durchsetzen. Nie an Beliebtheit verloren haben jedch leichte Rechteckformate wie z.B. 60*70mm.

Mit dem nun möglichen, kleineren Kameraformat änderte sich auch die Herangehensweise der Architekturfotografen. Losgelöst von ihren riesigen Stativen, waren nun auch ganz andere Perspektiven umsetzbar. Die Aufnahmeperspektiven wurden damit freier, gewagter und experimenteller. Einhergehend mit der sich ändernden Architektur der Objekte, bekam die Architekturfotografie ein komplett neues Gesicht.
Der nächste deutlich sichtbare Schritt, war die Entwicklung der Digitalkameras und der Möglichkeit, mittels passender Software die Bilder zu bearbeiten. Diese Möglichkeiten waren der reiner fotochemischen Bearbeitung im Labor deutlich überlegen. So können mittlerweile mehre, verschiedene Belichtungen des selben Motivs digital übereinander gelegt werden und via Maskierung miteinander verschmolzen werden. Der so gewonnene Detailreichtum wirkt an manchen Stellen schon fast surreal. Diese Technik nennt man HDR Fotografie ( high dynamic range ) und hat heutzutage komplett Einzug in die moderne Architekturfotografie gefunden

Interieurfotografie – keine Geheimnisse mehr.

Die gleiche Veränderung wie oben bei der Exterieurfotografie beschrieben vollzog sich parallel in allen Bereichen der Interieurfotografie.
Durch die neuen Möglichkeiten der HDR Fotografie war es nun möglich Innenräume zu fotografieren, deren Fensterfronten nicht mehr komplett überstrahlten. Feinste Details können bei Innenputzen plötzlich feinst strukturiert und sichtbar dargestellt werden. Eine ganz neue Ära begann. Selbst die bis dahin gefürchteten Bereiche der Fensterflächen konnten nun ohne komplett „auszufressen“ fotografiert und kontrasttechnisch beherrscht werden. Rein objektiv betrachtet verbesserte sich die Qualität der Darstellung von Interieurfotos deutlich. Um so mehr kommt es ab jetzt, wo die technischen Möglichkeiten gegeben sind, auf das Auge des Fotografen an, die richtige, die perfekte Perspektive zu finden.
Natürlich wissen inzwischen sowohl Architekten, Innenraumdesigner und Hausbesitzer um die neuen Möglichkeiten und haben ihren Qualittsanspruch deutlich nach oben korrigiert. Und das ist auch gut so.
Denn warum sollte sich ein Innenarchitekt mit weniger Qualität seitens des Fotografen zufrieden geben.

Virtuelle Touren – 360 Grad Rundgänge & einiges mehr .

Auch in der modernen Architekturfotografie gilt: ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
So alt und betagt dieser Auspruch aus sein mag – seine Richtigkeit behält er in jedem Falle.
Wahrscheinlich heute sogar noch mehr als früher. Die erste einschneidende Veränderung kam, als die Bilder laufen lernten, also als der Film geboren wurde. Eine riesige Veränderung und ein komplett neues Betrachtungserlebnis für alle Altersklassen. Ungefähr genau so groß ist der Wandel, der jetzt mit allen fast allen Arten der 360 Grad Aufnahmen verbunden ist. Eine komplette Dimenson ist neu dazugekommen und plötzlich interaktiv erlebbar.

Und genau diese Interaktivität macht die neuen 360 Grad Rundgänge so interessant und beliebt bei Betrachtern aller Altersklassen. Warum sollte sich der Betrachter mit dem starren Blick auf eine durch den Fotografen festgelegte Perspektive zufrieden geben? Warum sollte er nicht Herr über Perspektive und Ausschnitt sein, wenn es doch heutzutage schon technisch möglich ist. Dazu kommt der ganz praktische Effekt der Zeitersparnis – es gibt keine Distanzen mehr die es zu überbrücken gilt um sich einen kompletten Rundumblick zu verschaffen. Unabhängigkeit sowohl vom zu betrachtenden Ort als auch vom Ort der Betrachtung.
Beispiele und Erklärungen über die Entwicklung der Architekturfotografie gibt es
HIER zu finden.
Die immer besser und schnelleren Internetanbindungen auf der einen Seite als auch die immer besser komprimierten Daten auf immer leistungsfähigeren mobilen Endgeräten machen das digitale perpetuum mobile perfekt. (Fast) egal wo ich bin – ich kann mein angestrebtes Ziel in 360 Grad Ansichten zuerst mobil durchschreiten. Und die Entscheidung, ob eine Reise dorthin sinnvoll ist, dem Ergebnis des virtuellen Erlebnisses anpassen.

Geht nicht – gibt’s nicht!.