360 grad hannokeppel image photography

Architektur­fotografie

moderne industriefotografie und architekturfotografie im raum hannover, düsseldorf und frankfurt mit high end eqipment. bis zu 12 einzelbelichtungen werden zur erstellung eines hochkontrast master fotos zu einem bild verschmolzen. hdr technik in handarbeit vom braunschweiger industrie- und werbefotografen hanno keppel

Architekturfotografie – bundesweit und in höchster Güte.

Der Architekturfotograf hat die Aufgabe das Design des Architekten ehrlich und unverzerrt wiederzugeben.
Ein jedes Gebäude ist für seinen bestimmten Zweck entworfen worden und dabei spielt es keine Rolle, ob es ein Wohnhaus oder ein Industriekomplex ist.
Jedes Objekt muß funktionieren und muß für die Menschen konzipiert und gebaut sein.
So wie gute Architektur sich durch Liebe zum Detail auszeichnet, zeichnet sich auch Architekturfotografie von Studio Hanno Keppel durch Liebe zum Detail aus. So entstehen aus bis zu 11 Dateien Masterfotos mit geradezu unglaublichem Detailreichtum.

Anforderungen an die Architekturfotografie
Seit Menschen bauen, ist die Funktionalität des Bauwerks von zentraler Bedeutung: Ein Gebäude muss vor dem Wetter schützen und bestimmte Plätze und Räume bieten, eine Brücke Hindernisse überwinden und ein Weg die möglichst einfache Fortbewegung ermöglichen – das sind die elementaren Anforderungen an Architektur.

Andererseits war Architektur aber immer auch schon Ausdruck eines Stils, eines Status oder einer Botschaft.
Daran hat sich seit tausenden von Jahren prinzipiell nichts gerändert. Moderne Architektur ist allerdings deutlich komplexer geworden, sie hat enorm viele neue Anforderungen zu erfüllen – von energetischen über infrastrukturelle bis hin zu finanziellen. Und wenn dabei heute selbst bei sogenannten Zweckbauten der Gestaltungsfaktor zumeist ebenso wichtig ist wie alles andere, kann man sich vorstellen, wie wichtig der erst bei eben nicht rein zweckmäßiger Architektur ist.
Studio Hanno Keppel fotografiert Architektur: Einfamilienhäuser, Wohnanlagen, Hotelkomplexe und Gewerbeanlagen.
Die Zusammenarbeit zwischen Fotograf und Kunden
Bei allem zeichnet sich unsere Architekturfotografie durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden aus. Denn der versteht seine Architektur bis ins allerkleinste Detail und kann uns so ein exaktes und richtungsweisendes Briefing für jedes Gebäude geben. Was natürlich nicht ausschließt, dass der Fotograf auch durchaus seine eigene Sicht im Architekturfoto einfangen kann und darf – und auch soll. Denn so ergibt sich eine spannende Mischung aus – im wahrsten Sinen des Wortes – unterschiedlichen Perspektiven.
HDR-Fotografie
Ein besonderes Feature der Achitekturfotografie von Studio Hanno Keppel aus Braunschweig ist außerdem unsere HDR-Technologie. Sie bildet noch mehr ab, als das menschliche Auge gemäß seiner Natur zu sehen vermag. Außergewöhnliche Licht- und Beleuchtungsverhältnisse, höchste Detailsichtbarkeit und sogar beinahe unglaubliche Nachtaufnahmen sind nur einige Alleinstellungsmerkmale, die Ihnen Architekturfotografie in HDR von Studio Hanno Keppel bietet.

Zeige mir, wie du baust, und ich sage dir, wer du bist.

Um die Art des Zeigens geht es in der Fotografie von Gebäuden.
Es gibt so viele berühmte und wegweisende Gebäude – einige sind HIER verzeichnet.
Genau wie sich der Stil ein Haus zu bauen ändert, verändert sich auch die Art es aufzunehmen. Wo früher riesige Plattenkameras die Architekturfotografie dominierten, sind es heute vor allem die Linsen vor den modernen, digitalen Kamerasystem, die den kleinen, feinen und entscheidenden Unterschied zum Stammtischknipser mit Konsumerhardware machen.
Hochspezialisierte Tilt/Shift Objektive nutzt der geneigte Architekturfotograf, um das Haus entsprechend seiner Bestimmung und sehr wahrscheinlich auch der ursprünglichen Planung seitens des beauftragten Architekten senkrecht aufzunehmen. Hauswände stehen gerade – und zwar exakt. Sie laufen nicht nach oben zusammen auch wenn uns viele Fotografien dies weismachen wollen. Hier würde Kunst beginnen – klassische Architekturfotografie vermeidet dies. Der Effekt der stürzenden Linien kann selbstverständlich neben den offiziellen Architekturfotos mit eingesetzt werden. Effekte sind immer gut.
Effekte sollen als Stilmittel verwendet werden könen. Und zwar ausschließlch. Nicht, weil es nicht anders geht.
Licht und Schatten waren auch immer schon hell und dunkel. Der entscheidende Unterschied jedoch liegt in den Möglichkeiten, diese Kontraste aufzunehmen und mit ihnen zu spielen. Bis zu 15 Blenden Kontrastdifferenz bewältigen moderne Hochleistungskameras – ohne zu Rumpeln oder zu Rauschen.
Das sind Werte, von denen man „früher“ nur träumen konnte. Dieser riesige Kontrastumfang lässt sich heutzutage ohne weiteres noch erhöhen. Man nehme das digitale Raw Format und erstellt Blichtungsreihen aus 10 Einzelfotos mit verschiedenen Blendenöffnungen. Werden diese Dateien fachkundig übereinander gelegt, ergeben sich fast schon surreale und hyperklare Masterfotos. Den Fotografen freut’s – den Pfuscher am Bau entlarft es. Strukturdifferenzen in weiß verputzten Fassaden hat bisher niemand wahrnehmen können. Die neue Technik macht’s möglich, zeigt jedes Detail und entlarft den wenig gründlichen Verarbeiter an der Hausfassade.
Dank dieser technischen Möglichkeiten ergaben sich auch neue fotografische Stilmittel, ganz getreu dem Motto: „weniger ist mehr“. Ein Hoch auf die Fläche, wenn sie gut gute Durchzeichnung aufweisst. Schon Ansel Adams entwickelte bereits in den späten 1930er Jahren das bis heute gültige Zonensystem zur exakten Belichtungsmessung schon bei der Aufnahme. Seine beiden Bücher „das Negativ“ und „das Positiv“ sollten Grundlage eines jeden Enthusiasten sein.